Bank Bär erholt sich - Neugeld zieht an
Der Schweizer Vermögensverwalter Julius Bär BAER hat Tritt gefasst. Von Juli bis Oktober sammelte das Schweizer Institut bei reichen Privatkunden 7,5 Milliarden Franken ein, wie Bär am Donnerstag mitteilte. Auf das Jahr hochgerechnet entsprach dies einer Wachstumsrate von 4,8 Prozent. In der ersten Jahreshälfte war Bär auf eine Wachstumsrate von 1,7 Prozent gekommen. Das Neugeld habe einen großen einzelnen Transaktionszufluss enthalten, von dem der überwiegende Teil im November wieder abgeflossen sei. Ohne diese Transaktion habe sich die Wachstumsrate von Juli bis Oktober auf 4,2 Prozent belaufen. Der im Juli ernannte neue Konzernchef Stefan Bollinger trete seine Aufgabe am 9. Januar 2025 an.