Wenn man sich die letzte Monatskerze ansieht, wundert man sich: »Wie weit soll dieses Paar noch fallen?!«, aber...
Am 31. Mai, dem letzten Trading-Tag des Monats, korrigierte der Markt mit einem kräftigen Lebenszeichen nach oben.
Das allein würde mich nicht positiv (bullish) stimmen, doch sprechen sämtliche meiner Intermarket-Analysen dieselbe Sprache und ich erkenne eine Trendwende in allen Bereichen. (Auch auf dem Aktienmarkt, aber das ist ein anderes Kapitel.)
Meine Kauf-Strategie:
Nachdem das GbpUsd-Paar am Freitag zwei Zwischenzeit-Hochs durchbrochen hat, erwarte ich mit Beginn der Woche ein Retracement. Wie tief sich der Preis bewegen wird, ist mir noch unklar. Wäre ich mir sicher, dann nützte ich die grün markierte Zone für einen Einstieg. Hierfür müsste ich aber den Stop mindestens am letzten Swing-Low platzieren, was mit meinem Money-Management nicht vereinbar ist. Was wäre, wenn der Preis tiefer fällt...
Also werde ich am Montag, dem ersten Trading-Tag des Monats, den Preis beobachten, ob er denn auch wirklich fällt. Wenn ja, gut. Dann warte ich weiter. Fällt er noch tiefer und durchbricht nicht das letzte Swing-Low, setze ich eine Buy-Stop-Order bei 1.2645. Sollte der Preis dorthin zurückkehren, ist das ein valides Zeichen für mich, dass sich die Trendwende durchsetzen wird und dann endlich wieder die Bullen am Zug sind.
Anmerkung:
Die erste Woche im Monat ist - wie immer - ein wenig anders als die restlichen Wochen.
Stichwort: Non-Farm-Payroll.
Am 31. Mai, dem letzten Trading-Tag des Monats, korrigierte der Markt mit einem kräftigen Lebenszeichen nach oben.
Das allein würde mich nicht positiv (bullish) stimmen, doch sprechen sämtliche meiner Intermarket-Analysen dieselbe Sprache und ich erkenne eine Trendwende in allen Bereichen. (Auch auf dem Aktienmarkt, aber das ist ein anderes Kapitel.)
Meine Kauf-Strategie:
Nachdem das GbpUsd-Paar am Freitag zwei Zwischenzeit-Hochs durchbrochen hat, erwarte ich mit Beginn der Woche ein Retracement. Wie tief sich der Preis bewegen wird, ist mir noch unklar. Wäre ich mir sicher, dann nützte ich die grün markierte Zone für einen Einstieg. Hierfür müsste ich aber den Stop mindestens am letzten Swing-Low platzieren, was mit meinem Money-Management nicht vereinbar ist. Was wäre, wenn der Preis tiefer fällt...
Also werde ich am Montag, dem ersten Trading-Tag des Monats, den Preis beobachten, ob er denn auch wirklich fällt. Wenn ja, gut. Dann warte ich weiter. Fällt er noch tiefer und durchbricht nicht das letzte Swing-Low, setze ich eine Buy-Stop-Order bei 1.2645. Sollte der Preis dorthin zurückkehren, ist das ein valides Zeichen für mich, dass sich die Trendwende durchsetzen wird und dann endlich wieder die Bullen am Zug sind.
Anmerkung:
Die erste Woche im Monat ist - wie immer - ein wenig anders als die restlichen Wochen.
Stichwort: Non-Farm-Payroll.
Der Einstieg bei 1.2615 war wieder einmal goldrichtig. (Mit einem Drawdown von nur 5 Pips.)