Die Gold-Korrektur setzt sich fort. Aufgrund steigender Anleiherenditen und der jüngsten Dollar-Stärke stürzte der Goldpreis am Dienstag unter die psychologische Marke von 2.000 Dollar.
Das makroökonomische Umfeld spricht jedoch weiterhin für das gelbe Edelmetall. Die Bankenkrise hält an, die jüngsten US-Konjunkturdaten deuten auf einen Wirtschaftsabschwung hin und die Fed könnte bereits auf der nächsten Sitzung eine Zinspause ankündigen.
Zudem herrscht immer noch Ungewissheit was die US-Schuldenobergrenze angeht. Ein potenzieller Zahlungsausfall im Juni dürfte dem Goldpreis Auftrieb verleihen.
Aktuell ringt der Kurs mit der steigenden Trendlinie ausgehend vom Tief vom 19.04.
Bei einem nachhaltigen Durchbruch, wäre ein Rückgang bis 1.975$ wahrscheinlich. Dort befindet sich dann eine markante Unterstützung.
Nach oben hin müssten zunächst die Widerstandslevel bei 1.990$ und bei 2.000$ gebrochen werden, um weiteren Aufwärtsdruck freizusetzen.
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