Hyperinflation oder Schwere Depression?

Inverse Zinskurven waren in Vergangenheit immer die Vorboten, für größere Verwerfungen. Im Jahr 2008 wurde die Rezession abgefedert indem die Zinsen gesenkt wurden und die Liquidität frei gegeben wurde.

Aktuell wird der Zins weiter angehoben um die immer noch anhaltende Inflation zu bekämpfen.
Die bisherigen Anhebungen zeigen zudem Wirkung und "die Inflation kommt auf Jahres Sicht" zurück, dennoch wird sich aufgrund von Lohnspiralen die Inflation länger über die magischen 2% halten.


Steigende Zinsen bremsen Investition in allen Sektoren, sowohl für den Konsumenten als auch für die breit gefächerte Industrie. Die Frage wird sein bekommen wir eine ungewollte "harte Landung"?

Die Zentralbanken zeigten die letzten Jahre das sie reagieren und nicht agieren, dass abwarten auf eindeutige Marktdaten mag zwar die 100%ige Gewissheit geben um davon auszugehen das Entscheidungen richtig gewählt werden, doch meist zu spät....


Der Handels Spielraum der Zentralbanken ist begrenzt, vermutlich wird der einzige Weg sein die Inflation länger als erwünscht auf einem höherem Niveau zu lassen, um einerseits die Nachfrage nicht komplett abzuwürgen und anderseits auch keine Schwere Depression einzuleiten. #Soft-Landing



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