.:Static & Dynamic Value:.

Kleine Spielerei als kleiner Anstoß wie schön man es sich hier auf TV einrichten kann um das Trading-Erlebnis einen "Tick" angenehmer gestalten kann.
...Zusätzlich kam mir während des Schreibens noch spontan bissel was über nennen wir es mal Selbstfindung beim Trading...

Das Volume Profile ist ein geniales Tool, kein Indikator und die ganzen professionelle Trading-Industrie schaut darauf. Das selbe gilt auch für den Vwap.
Allerdings MUSS man es nicht nutzen, wenn es einem NICHT gefällt. Was ich aber persönlich dennoch immer bevorzuge und empfehle ist es sich eine eigene Meinung über etwas zu bilden. Man sollte sich niemals auf das was andere sagen/behaupten etc. sondern sich immer eine eigene Meinung bilden. Denn meist ist die Mehrheit auf dem Holzweg und selbst wenn das kollektive Ganze etwas für gut hält, muss es nicht gut sein.

Wer also nicht auf das Volumenprofil steht und dem ganzen nix abgewinnen kann, der sollte es vllt. mal mit dem VWAP versuchen bevor man ganz das Handtuch wirft. Oder aber man ist ganz krass und versucht mal beides zu kombinieren, was ziemlich genial sein kann...

Der Volumengewichtete Durchschnittspreis hat mehr zu bieten als einfach nur der "Durchschnittspreis" zu sein.
Ich nutze ihn gerne als "Developing/Dynamic Value" in Kombination mit dem Volumenprofil. Das interessante an dem Ding ist das es sich hier nicht um einen x-beliebigen Indikator handelt, sondern um eine visuelle Darstellung der tatsächlichen Transaktionen. Das was den VWAP so dynamisch macht ist die Funktion der Bänder auf Berechnungsgrundlage der herkömmlichen Distributionskurve / Gaussian Distribution. Dies kann Hinweise auf Volatilität, Rhythmus und Muster geben. Die Bänder des VWAPs sind extrem sensibel, da sehr viele "digitale Augen" der Algos und natürlich auch ein paar der verbliebenen menschlichen Augen darauf schauen. Das allein genügt schon als Argument warum man sich mal genauer mit der Sache befassen sollte - nicht muss.

Es handelt sich bei dem Chart und den BtcUsdT und ich habe das Volumenprofil dem weekly Vwap mit den 3 Standard-Abweichungen als Bänder dargestellt gegenübergestellt.

Man kann erkennen, dass wir von beiden Werkzeugen eine schöne Value Area bekommen die nahezu identisch sind.

Auf die Anwendung der Tools möchte ich hier nicht näher eingehen. Youtube und Google gibt hier massig Material zum lernen und studieren.

Viele Trader suchen den heiligen Gral, das perfekte System, die geheime Technik die einem alle Türen öffnet.
Aktuell läuft bei einem sehr bekannten Streaminganbieter eine sehr geniale Serie über eine junge Dame die ein Schachgenie ist. In einer der späteren Folgen sagt ein junger Mann zu der Dame - der dachte er möchte professioneller Schachspieler werden - dass die gemeinsame Zeit (die beiden haben für ein Turnier zusammen trainiert) ihm offenbart hat, dass er Schach (im Vgl.) nicht so sehr liebt wie die Dame und das er dadurch erkannt hat, dass es scheinbar doch nicht seine Bestimmung ist ein professioneller Schachspieler zu werden/sein. Was ist damit über Umwege ausdrücken möchte ist, dass der heilige Gral die Hingabe/ die Liebe/ die Besessenheit - nenne man es wie man möchte - der Türöffner ist. Man sollte sich extrem viel Zeit dabei lassen seine wahre Trading-Persönlichkeit zu finden, seien es Instrumente, Tools, Plattform etc. und sich diese Sachen zu eigen machen. Man wird nur richtig gut, wenn man das was man tut wirklich lebt. Man kann etwas denken oder etwas wissen. Den Unterschied sollte man spüren können. Wie im Trading auch, es sind die offensichtlichen Dinge und nicht der Kram den man mit der Lupe suchen muss.
Nur weil es die Tools/Techniken/Strategien gibt und diese bei anderen funktionieren, muss man das sich nicht selbst aufzwingen. Konzentrier dich auf deine Interessen, was dir Spaß macht und was du einfach richtig genial findest.

Ich hoffe das ich hiermit bissel Interesse auf einige Thematiken geweckt habe und wünsche hiermit allen ein frohes Weihnachtsfest!

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Small gimmick as a little push how nice you can set up here on TV to make the trading experience a "tick" more pleasant.
... In addition, while writing I spontaneously came up with something about, let's call it self-discovery from the own trading personality...
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The Volume Profile is a brilliant tool, not an indicator, and the whole professional trading industry looks at it. The same goes for the Vwap.
However, you don't HAVE to use it if you don't like it. But what I personally always prefer and recommend is to form your own opinion about something.
You should never rely on what others say but always form your own opinion. Because mostly the majority is wrong and even if the collective whole thinks something is good, it doesn't have to be good.
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So if you don't like the volume profile and can't get anything out of it, you should probably do it. try the VWAP before throwing in the towel. Or you are really crazy and try to combine both, which can be pretty awesome ...
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The volume-weighted average price has more to offer than simply being the "average price".
I like to use it as "Developing / Dynamic Value" in combination with the volume profile. The interesting thing about this thing is that it is not just an arbitrary indicator, but a visual representation of the actual transactions. What makes the VWAP so dynamic is the function of the bands based on the calculation of the conventional distribution curve / Gaussian distribution. This can give clues about volatility, rhythm and patterns. The bands of the VWAP are extremely sensitive, as many "digital eyes" of the Algos and of course a few of the remaining human eyes look at them. That alone is enough as an argument why you should look into the matter more closely - you don't have to.

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The chart is BtcUsdT and I have compared the volume profile with the weekly Vwap with the 3 standard deviations shown as bands in the charts above.

You can see that we get a nice value area from both tools that are almost identical.

I do not want to go into detail here on the use of the tools. Youtube and Google provide tons of material to learn and study. It should just create intention to dig into this beautiful topic.
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Many traders are looking for the holy grail, the perfect system, the secret technique that opens all doors.
A very well-known streaming provider is currently running a very ingenious series about a young lady who is a chess genius. In one of the later episodes, a young man says to the lady - who thought he would like to become a professional chess player - that the time together (the two trained together for a tournament) revealed to him that he doesn't like chess (cf.) so much loves like the lady and that he has recognized that it is apparently not his destiny to become / be a professional chess player. What I want to express with detours is that the holy grail is devotion / love / obsession - call it what you want - the door opener. You should allow yourself a lot of time to find your true trading personality, be it instruments, tools, platform etc. and make these things your own. You only get really good if you really live what you do. One can think or know something. You should be able to feel the difference. As in trading, it's the obvious things and not the stuff that you have to look for with a magnifying glass.
Just because the tools / techniques / strategies exist and they work for others doesn't mean you have to force it on yourself. Concentrate on your interests, what you enjoy and what you just find awesome.

I hope that I have aroused a bit of interest in some topics and I wish everyone a Merry Christmas!

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No Expert / No Advice—please be kind.
It's just a Wizard with Tales of Time, Price & Mind.

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